PRIVATE INVESTING Dynamisch

Juli 23, 2018

Komfortabel und clever investieren
Wie mit einem weltweiten Portfolio aus aktiven Fonds und ETFs mit einem regelbasiertem Risikoansatz, die Chancen an den globalen Kapitalmärkten genutzt und Schwankungen im Portfolio verringert werden können.

Die globalen Kapitalmärkte sind seit der letzten Finanzkrise fast ausschließlich gestiegen. Viele Investoren partizipieren aus Angst vor einer erneuten Marktkorrektur nicht am Aufschwung. Hier setzt die Strategie PRIVATE INVESTING Dynamisch an. Bei ihr wird der Aktienanteil im Portfolio anhand des Risikos (Volatilität) flexibel gesteuert. Dadurch kann die sie sinnvoll auf Marktschwankungen und Stresssituationen reagieren. Der Nutzen für Anleger: Sie können trotz hoher Marktstände in globale Kapitalmärkte investieren und gleichzeitig die Schwankung des Portfolios reduzieren.

Konkret heißt das: Bei einer mit Aktienkursrückgängen verbundenen erhöhten Volatilität würde die Aktienquote und damit auch die Schwankungen im Portfolio reduziert.

Mit dieser Strategie können Kunden breit gestreut an den Entwicklungen der globalen Kapitalmärkte teilhaben (Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Immobilien und Infrastruktur). Das Portfolio ist darauf ausgerichtet, die Chancen, die sich in den verschiedenen Märkten ergeben zu nutzen, ohne das Risiko des Kundenportfolios aus dem Auge zu lassen. Dabei orientiert sich die DWS an der Schwankungsbreite (historische 1-Jahresvolatilität) im Portfolio, die laut Ziel auf 12 Prozent begrenzt ist [1]. Die grundsätzliche Ausrichtung der Strategie kann als ausgewogen offensiv bezeichnet werden.
Das regelbasierte Risikomodell im Blickpunkt
Das von der DWS entwickelte, mathematisch optimierte Modell unterscheidet bei der Auswahl der Investmentprodukte zwischen risikoreicheren [2] und risikoärmeren [2] Anlageklassen. Die Anlageprodukte werden anhand ihres Risikos in unterschiedliche Waagschalen aufgeteilt (siehe Grafik). Dann werden die gewichteten historischen 1-Jahresvolatilitäten der Anlageprodukte in den Waagschalen berücksichtigt und diese so austariert, dass die erwartete Schwankungsbreite (Zielvolatilität) 12% nicht übersteigt.
Dieser Prozess wird monatlich überwacht. Bei Veränderungen des Risikoparameters wird die Allokation angepasst. Kurzfristige Veränderungen am Kapitalmarkt, wie zum Beispiel nach dem Brexit-Votum oder nach der US-Präsidentschaftswahl, werden dagegen nicht zwingend berücksichtigt. Zumindest, sofern diese Ausschläge an den Kapitalmärkten keine langfristige Veränderung der Volatilität nach sich ziehen.
Die Auswahl der richtigen Fonds – Expertensache
Grundsätzlich kann die Strategie sowohl aktive als auch passive Fonds aus dem Hause der DWS nutzen. Die Auswahl, wann ein aktiver Fonds einem passiven Fonds vorgezogen wird, trifft ein Expertenteam der DWS.
Zusammenspiel von Bank für Vermögen und DWS
Die DWS fungiert bei der Strategie als Anlageberater der Bank für Vermögen. Mindestens einmal monatlich, in akuten Fällen auch ad-hoc, schickt sie der Bank für Vermögen die empfohlene Portfolioallokation, die diese dann auf Plausibilität prüft und eventuelle Portfolioveränderungen eigenverantwortlich durchführt.
PRIVATE INVESTING Dynamisch: Ihr Nutzen als BCA Partner
Globale Multi-Asset-Strategie
Streng regelbasiertes Modell, das die Aktienquote dynamisch anhand der Schwankungsbreite (max. 12%) steuert
Einsatz von aktiven & passiven Fonds, selektiert durch das Expertenteam der DWS
Portfolio mit dynamischer Risikosteuerung
Einsatz von ETF’s (Trendthema) und aktiven Fonds
Kooperation von Bank für Vermögen und DWS (Marktführer in Deutschland)

[1] Aufgrund von Kapitalmarktentwicklungen kann es zu kurzfristigen Überschreitungen dieser Zielvolatilität kommen

[2] Risiko definiert durch die historische 1-Jahresvolatilität