Einfach helfen!
Es ist bittere Realität: Wir haben Krieg in Europa. Mit Spenden, ehrenamtlichem Engagement und Leidenschaft helfen Hilfsorganisationen und Privatmenschen den Menschen aus der Ukraine und setzten einen Akt der Menschlichkeit gegen den Angriffskrieg von Russland. Uns als BCA-Gruppe ist es eine Herzensangelegenheit, ausgewählte Hilfsprojekte unserer Kooperationspartner zu unterstützen.
Der russische Einmarsch in die Ukraine erschüttert die Menschen. Bilder von zerstörten Städten und Millionen von Flüchtlingen sind täglich in den Medien zu sehen. Um den Frauen, Männern und vor allem Kindern, die durch den Angriffskrieg in die Flucht getrieben wurden und den Verbliebenen in der Ukraine zu helfen, wurden zahlreiche Spendenaktionen sowie Unterstützungsprojekte ins Leben gerufen. Die Welle der Hilfsbereitschaft ist riesig.
Besonders gefreut hat uns, dass sich zahlreiche Kooperationspartner derartig solidarisch zeigen und mit vielen Aktionen dazu beitragen, den unschuldigen Menschen aus der Ukraine zu helfen. Es ist uns daher sehr wichtig, dass auch wir uns an diesen Aktionen mit Geldspenden in Höhe von 2.500 Euro pro Projekt beteiligen. Im Rahmen des Newsletters möchten wir Ihnen zwei Projekte vorstellen, die uns besonders am Herzen liegen.
Den Start macht der gemeinnützige Verband MOVARE e.V. Gestartet als eine parteipolitisch neutrale, freiwillige und unabhängige Interessenvertretung für alle für alle gesellschaftlichen Leistungsträger in Europa, setze die russische Invasion den Verband im wahrsten Sinne des Wortes in Bewegung. „Wir waren vor der Aggression für die Ukrainer da. Wir sind es jetzt. Und wir werden es bleiben, wenn die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit nicht mehr auf die Ukraine gerichtet sein wird!“, so Michael Rentmeister, Präsident MOVARE e.V.
Dahinter stehen die ehrenamtlichen Mitarbeitenden von MOVARE e.V. aus Deutschland und der Ukraine. Die Hilfestellung des Verbands ist dabei vielseitig. So unterstützt man Flüchtlinge, indem man ihnen in Deutschland humanitäre Hilfen, geeignete Unterkünfte, Verpflegung und vor allem wichtige Betreuung bzw. Unterstützung bei allen bürokratischen und organisatorischen Hindernissen (Aufenthaltsgenehmigungen, Bankkonto, Arbeitsmöglichkeiten etc.) verschafft. Auch Sprachschulen und Finanzhilfen werden durch den Verband zur Verfügung gestellt. Besonderer Mehrwert: Es werden Sprachschulen aus Kiew genutzt, die hierdurch ebenfalls finanziell gefördert werden. Mehr noch: Seit dem 14. März biete MOVARE e.V. nun auf seiner Homepage auch einen Bereich direkt in ukrainischer Sprache an. So werden u. a. Verhaltenshinweise gegeben, die die oft traumatisierten Menschen vor den wenigen, z. T. Kriminellen schützen sollen, die sich unter viele redliche Helfer mischen.
Mehr zur MOVARE e.V. und Spendenmöglichkeit unter: MOVARE e.V. – Unternehmerverband gesellschaftlicher Leistungsträger
Auch der CARAT Partner Markus „Max“ Stillger hat mit seiner Stiftung und der Summerfield Kids Foundation mit zahlreichen freiwilligen Helfern bereits vielzählige Hilfsaktionen gestartet. Beispielhaft werden Busse zur Verfügung gestellt, so dass ukrainische Flüchtlinge sicher und wohlbehalten von der polnisch ukrainischen Grenze in die Region nach Limburg in bereitgestellte Unterkünfte gebracht werden. Aktuell konnten bereits rund 600 Flüchtlingen so ein Dach über dem Kopf organisiert und „erste Hilfe“ geleistet werden. Weiter unterstützt das Team von der „Max Stillger Stiftung“ in Form von Sachspenden, Einkaufsgutscheinen und hilft vor allem mit Rat und Tat inkl. Dolmetschern, wenn es sich um die behördlichen Dinge sowie Beantragung von Grundleistungen handelt. Übrigens: Die Max-Stillger-Stiftung ist die „Mutterstiftung“ der „Summerfield Kids Foundation“ (dahinter steht Matthias Distel alias „Ikke Hüftgold“).
Mehr zur Max-Stillger Stiftung und Spendenmöglichkeit unter: Spenden: Max Stillger Stiftung (max-stillger-stiftung.de)
Wir freuen uns, auch Ihr Ukraine-Hilfsprojekt mit einer Spende zu unterstützen. Darüber hinaus stellen wir Ihre Initiative gerne in einem unserer zukünftigen Newsletter vor.
Erzählen Sie uns davon:
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