BCA insider 03/2023

A D V E R T O R I A L 4 6 © xxx – stock.adobe.com ALTERNATIVE INVESTMENTS FÜR JEDES PORTFOLIO Seit mehr als drei Jahren profitieren Kundinnen und Kunden der PrivateFinancePolice – eine Rentenversicherung der Allianz Leben – von den Renditechancen alternativer Anlagen. Das global diversifizierte Portfolio umfasst derzeit fünf Anlageklassen mit mehr als 1.000 Einzelinvestments. Autobahn- und Stromnetze, On- und Offshore-Windparks oder große Gewerbeparks gehören zu den sog. alternativen Anlagen und werden nicht an der Börse gehandelt. Sie sind somit meist nur professionellen Investoren zugänglich. Um in diesen Sektoren erfolgreich agieren zu können, sind hohe Anlagevolumina – bei einzelnen Objekten können das dreistellige Millionen- oder sogar Milliardenbeträge sein – und eine spezielle Expertise erforderlich. Alternative Anlagen rücken gerade in Zeiten volatiler Börsenkurse aufgrund ihrer geringeren Schwankungsbreite im Vergleich zu börsengehandelten Anlagen zusehends in den Fokus. Der Zugang für Kunden zu diesen attraktiven Anlageklassen ist eingeschränkt, aber über bestimmte Produkte möglich. Globales, breit diversifiziertes Portfolio Bekannte Produkte wie etwa offene Immobilienfonds beschränken sich meist auf nur eine Anlageklasse. Neuere Angebote am Markt wie z. B. sogenannte ELTIFs (European Long Time Investment Funds) müssen während einer Investitionsphase erst ein Portfolio aufbauen. Die Kunden der Allianz PrivateFinancePolice – eine private Rentenversicherung gegen Einmalbeitrag – profitieren hingegen von den Renditechancen eines bereits bestehenden globalen Portfolios mit über 1.000 Einzelobjekten. Die einzelnen Investments verteilen sich derzeit auf folgende fünf Anlageklassen: Immobilien, Infrastruktur, Private Equity, Private Debt und erneuerbare Energien. PrivateFinancePolice – hervorragend zur Ergänzung der Altersvorsorge Wo liegt also generell der Vorteil des Referenzportfolios der PrivateFinancePolice, z. B. auch gegenüber Investments in Aktien, Schwellenländer- oder Unternehmensanleihen? Allgemein gesprochen werden bei den oben genannten alternativen Renditequellen Zusatzerträge generiert, weil diese Anlagen einer erschwerten Handelbarkeit unterliegen. Man spricht hier auch von einer Illiquiditätsprämie. Außerdem wird der höhere Aufwand für das Management dieser Anlagen u. a. aus regulatorischen Aspekten heraus zusätzlich vergütet. Hinzu kommt, dass Erträge und Marktwertveränderungen alternativer Anlagen geringeren Schwankungen unterworfen sind als handelbare Anlagen.

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