Passives Einkommen MONAT FÜR MONAT MEHR FINANZIELLE FREIHEIT ERZIELEN! DWS ADVERTORIAL Jeden Monat zusätzliches Geld verdienen, ohne dafür zu arbeiten? Passives Einkommen macht genau das möglich – z. B. mit monatlich ausschüttenden Fonds. Doch wie funktioniert das genau? Typisches Beispiel für aktives Einkommen ist ein Nine-to-five-Job: Wir arbeiten – entweder körperlich oder geistig – und werden dafür regelmäßig entlohnt. Entweder am Monatsende in Form von Gehalt oder nach Abschluss eines Projekts, indem wir eine Rechnung stellen. Passives Einkommen hingegen bezeichnet Einkünfte, die praktisch ohne oder nur mit minimalem laufenden Aufwand erzielt werden. Im Gegensatz zu aktivem Einkommen, bei dem Arbeitszeit direkt gegen Geld getauscht wird, entsteht passives Einkommen durch Investitionen in Vermögenswerte. Zu den klassischen Beispielen zählen Mieteinnahmen, Dividenden oder Eigentumsrechte wie z. B. Patente. Passives Einkommen: für große und kleine Wünsche Vorteil des passiven Einkommens: Es ermöglicht Anlegern, ihr Vermögen zu diversifizieren und unabhängiger von traditionellen Beschäftigungsmodellen zu werden. Wer von seinen Dividenden, Zinserträgen und Kursgewinnen wirklich komplett über die Runden kommen will, benötigt natürlich entsprechend hohe Vermögenswerte, die er mit einem Investment an den Kapitalmärkten für sich arbeiten lässt. Auch wenn die Erfüllung dieses Wunsches vielen Normalverdienenden verwehrt bleiben dürfte: Auch mit weniger Kapital können Anleger passives Einkommen erzielen – und damit etwa die Mitgliedschaft im Fitnessstudio finanzieren, ein StreamingAbo bezahlen oder im Ruhestand die eigene Rente aufbessern. Das schaffen Anleger allerdings nur, wenn sie ihr Kapital, z. B. aus einem fälligen Sparvertrag, einer ausbezahlten Lebensversicherung oder aus einer Erbschaft investieren und nicht auf dem Girokonto oder unterm Kopfkissen versauern lassen. Früher in Rente Wer mit dem Gedanken spielt, etwas früher in Rente zu gehen, aber keineswegs auf Geld verzichten möchte, ist – ohne es vielleicht zu wissen – ein Anhänger der sog. FIRE-Bewegung. FIRE steht hier für Financial Independence, Retire Early, also finanzielle Unabhängigkeit bei möglichst frühzeitigem Rentenbeginn. Auch hier greift die Idee von passivem Einkommen, das die Rente so „befeuert“, dass man sich ein wenig früher in den Ruhestand verabschieden kann, ohne von seinem Wohlstand einzubüßen. Flexibilität bei wenig Aufwand: monatlich ausschüttende Fonds Passives Einkommen kann nicht nur für erfahrene Anleger interessant sein, sondern auch für Einsteiger oder jüngere Zielgruppen. Bleibt die Frage: Welche Anlageformen können sich 1 3
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