insider INVESTMENT Editon 2019

IHRE ANSPRECHPARTNERIN Anja Zemke Director Sales KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH MesseTurm 60308 Frankfurt am Main E-Mail: A.Zemke@KanAm-Grund.de Telefon: +49 69 710411 - 401 : Wie lange geht dann so ein CashCall? Hartwig: Die Dauer eines CashCalls richtet sich nach den anstehenden Im- mobilienkäufen. Benötigen wir etwa 50 Mio. Euro für weitere Akquisitionen und steht dann kein weiterer Ankauf an, beenden wir den CashCall mit einem CashSTOP. In der Vergangenheit dau- erten CashCall-Phasen zwischen drei und acht Monaten – je nach Angebo- ten an renditestarken Objekten. Beim CashSTOP wird der Fonds für weitere Mittelzuflüsse temporär geschlossen. Bis zur nächsten Fondsöffnung dauert es dann meistens zwei bis drei Monate. : Ist diese CashCall-Strategie im Vertrieb nicht ziemlich aufwendig? Hartwig: Das Ziel bestimmt den Weg: ein Ergebnis für den Anleger von rund 3 Prozent im Kalenderjahr. Die CashCall-/ CashSTOP-Strategie steht zwar einem schnelleren Wachstum des Fonds ent- gegen. Aber wir wollen nicht um jeden Preis an Größe wachsen, sondern kon- trolliert über die Qualität der Objekte. Auch die Mehrzahl der Berater unter- stützt diese Strategie. Denn letztend- lich ist der Anleger mit dem kontinuier- lichen und zuverlässigen Wertzuwachs von 3 Prozent p. a. nun schon über fünf Jahre sehr zufrieden. : Gibt es keine andere Mög- lichkeit als auf den nächsten CashCall zu warten? Hartwig: Doch. Je nachdem, wo der Anleger die Anteile erwirbt, werden auch monatliche Sparpläne angeboten. Diese werden natürlich kontinuierlich bedient, damit der Anleger sein Spar- ziel erreicht. : Unterstützen alle Berater Sie beim CashCall? Hartwig: Ja. Die Beraterinnen und Be- rater, die mit uns zusammenarbeiten, unterstützen aktiv die CashCall-Strate- gie. Für sie ist die Anlegerzufriedenheit existenziell, alle leben letztendlich vom Empfehlungsgeschäft. Während einer Phase, in der keine Anteile ausgege- ben werden, melden die Berater neue Anlagevolumen bei uns im Voraus an. Besser kann eine Zusammenarbeit nicht sein. : Wie kann man bei Ihnen An- lagebeträge anmelden? Hartwig: Nicht immer lassen sich die Zeiten von CashCall und CashSTOP auf den Tag vorhersagen. Hier woll- ten wir für alle Beteiligten eine höhere Transparenz schaffen und haben eine weitere Innovation in diesem Segment eingeführt: das AVIS – eine Reservie- rung von Anteilen für die nächste Fond- söffnung. Jetzt kann der Berater den LEADING CITIES INVEST ganzjährig seinem Anleger anbieten und garantie- ren, dass der Anleger in jedem Fall bei dem nächsten CashCall Anteile erwer- ben kann. Will der Anleger etwa einen Betrag von 50.000 Euro im LEADING CITIES INVEST anlegen, meldet der Be- rater diesen Betrag ganz einfach über unser elektronisches Reservierungs- portal an. Er erhält umgehend eine Bestätigung und wird dann rechtzeitig informiert, wenn der Öffnungstermin feststeht. Damit können Berater den Anleger auf die Transaktion vorberei- ten. Die Einlösesumme von diesen AVI- Sen beträgt übrigens fantastische 99 Prozent – obwohl dies nur eine Abspra- che ist. Aber dieser Handschlag wird von beiden Seiten eingehalten, ohne dass es dazu eines Vertrages bedarf. Eine solche verlässliche Partnerschaft gibt es in der flüchtigen Finanzwelt nur noch selten. Hier zahlt sich aus, dass wir nunmehr seit fast 20 Jahren immer mit unseren Beraterinnen und Beratern eng zusammengearbeitet haben. Sonst würde das System nicht funktionieren. : Was kommt in den nächsten Jahren auf uns zu? Es gibt wenig Al- ternativen im sicherheitsorientierten Bereich … Hartwig: Jeder Anleger sollte eine Si- cherheitskomponente im Depot halten – uns freut, wenn dafür der LEADING CITIES INVEST bevorzugt wird. Die Immobilienmärkte sind nicht frei von Schwankungen, aber sie schlagen eher selten von heute auf morgen aus. Und es versteht sich von selbst, dass wir die Märkte mit eigenen Analysepro- grammen ständig beobachten und uns rechtzeitig auf Veränderungen einstel- len. Wir verfolgen eine „selektive Ein- kaufsstrategie“. Wir kaufen, aber sind nicht bereit, jeden Preis zu zahlen. Und wenn sich die Gelegenheit anbietet, verkaufen wir auch mit Gewinn. Das alles machen wir mit Augenmaß. Aber es gibt auch Situationen, bei denen wir gefordert sind, schnell zu handeln, be- vor andere mehr Geld bieten. Dann sind wir natürlich wieder beim CashCall. Ein zusätzlicher Sicherheitsaspekt liegt auch in der Größenordnung der Ob- jekte. Der Fonds hat ein Volumen von knapp 400 Mio. Euro und hält aktuell 23 Immobilien – daran erkennen Sie, wie breit die Risikostreuung nicht nur nach Ländern und Nutzungsarten angelegt ist, sondern auch nach Größe und Zahl der Immobilien. Übrigens: Seit Ende Mai ist deshalb wieder CashCall. <<

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